Patrick Hansert: Es wurde in einer Umlaufabstimmung einstimmig beschlossen, einen leistungsfähigeren, teureren Router anzuschaffen. Das betreffende Gerät wurde bereits beschafft.

Thomas Schneider: Eine Neuauflage des "Hitchhiker" für unsere Bachelorstudiengänge ist unter https://www.fachschaft.informatik.uni-kl.de/2016/04/hitchhikers-bachelor/ verfügbar. Auf dem Campus hängen Plakate aus, um für diesen zu werben. Korrekturen und Ergänzungen mögen an hh@fachschaft.cs.uni-kl.de gemeldet werden.

Jan Holub: Am Freitag, 29.4., veranstaltet die Fachschaft Mathematik ein Mario-Kart-Turnier. Auf Plakaten wird dafür geworben, dass auch die Fachschaft Informatik Austräger sei; eine Diskussion wird auf den TOP "Verschiedenes" vertagt.

Markus Fögen: Es wurde eine Kramladen-Fete veranstaltet. Ob des gewagten Mottos verließen diese viele Besucher schon frühzeitig, jedoch waren diejenigen, die sich auf das feinere Setting einlassen konnten, begeistert. Die Finanzabrechnung benötigt noch Zeit, da noch Rechnungen erwartet werden.

Thomas Schneider: Die Orientierungseinheit hat mit guter, jedoch im Vergleich mit dem vergangenen Wintersemester geringerer, Rezeption stattgefunden. Der neu eingerichtete und von Prof. Grimm gehaltene Vortrag über das Auslandsstudium ist sehr gut angekommen.

Jan Holub: Die Ewoche hat wieder stattgefunden, von den insgesamt wenigen Teilnehmern sind in der Fachschaft erfreulicherweise viele hängengeblieben.

Šandor Dalecke: In der koinzidenten Sitzung des Studierendenparlaments wird der Antrag Jan Bormanns behandelt, welcher fordert, dass die Fetenausrichtung durch Fachschaften an die Teilnahme ihrer Mitglieder an Veranstaltungen, die dem Kerngeschäft der Studierendenvertretung nützen, gekoppelt werde. Auf der nächsten Fachschaftsratssitzung wird ein Ergebnis nachgereicht. Tobias Jeske: Die Fachschaftenkonferenz sprach sich auf ihrer letzten Sitzung gegen diesen Antrag aus.

Sarah Dossinger: Es kam eine Email von Senator Florian Schwan, in der er eine Sammlung der Gremien und den durch diese wahrgenommenen Aufgaben anregt. Im Pad http://etherpad.asta.uni-kl.de/p/SammlungThemenpunkteStudierendenvertretung sammelt er dafür Vorschläge. Weiterhin soll überlegt werden, über welche Protokolle der Austausch unter den Gremien erfolgen soll. Tobias Jeske: Für die Seite der Fachschaft Informatik soll in diesem Pad gesammelt werden.

Es werden als Kandidaten für das Amt des Sprechers vorgeschlagen: Tobias Jeske, Michael Hohenstein, Thomas Schneider, Jan Holub und Rouven Bauer.

Diskussion über den Wahlmodus, insbesondere ob ein Wahlgang auch den stellvertretenden Sprecher bestimmt und ob solch einer überhaupt gewünscht ist. Es wird zunächst nur der Sprecher gewünscht, da die Wahl des Stellvertreters von nicht unabhängig von der Wahl des Sprechers sein soll.

Außer Tobias Jeske widersprechen alle Vorgeschlagenen ihrer Kandidatur, jener wird mit neun Stimmen und einer Enthaltung zum Sprecher gewählt.

Vorteile eines stellvertretenden Sprechers: Wenn die Beteiligten gut kommunizieren, wird der Sprecher stark entlastet. Vorteil nur eines Sprechers: Es ist klar, wer Ansprechpartner ist. Tobias Jeske möchte einen stellvertretenden Sprecher. Ein Meinungsbild ergibt, dass die Mehrheit einen stellvertretenden Sprecher sekundiert.

Es werden als Kandidaten für das Amt des stellvertretenden Sprechers vorgeschlagen: Thomas Schneider, Michael Hohenstein, Rouven Bauer, Jan Holub. Michael Hohenstein und Rouven Bauer möchten nicht Kandidieren, unter den Verbleibenden wird gewählt. Thomas Schneider erhält neun Stimmen, Jan Holub null und eine Person enthält sich.

Lisa Busser wird vorgeschlagen, das Amt der Finanzerin zu übernehmen. Sie wird mit neun Stimmen und einer Enthaltung gewählt.

Es werden zunächst diskussionsbedürftige Referate besprochen, dann über die Einrichtung nicht(-mehr) diskussionsbedürftiger Referate en bloc und diskussionsbedürftiger Referate einzeln abgestimmt.

• Referat Datenschutz: Šandor Dalecke merkt an, dass sich nicht jeder Student mit Problemen direkt an Herr Stemmler oder Herr Thees wenden möchte, daher sei das Referat sinnvoll auch wenn das Tagesgeschäft nur aus der Weiterleitung solcher Fälle besteht. Durch Abstimmung entscheidet der Fachschaftsrat, dass dieses Referat gewollt ist und mit den anderen nicht-diskussionsbedürftigen Referaten eingerichtet wird.
• Referat Ewoche: Es wird diskutiert, wie viele Referenten auf das Referat gewählt werden sollen. Weniger hat den Vorteil, dass der Ansprechpartner und Koordinator klarer ist, mehr haben den Vorteil, dass man Erfahrene Fachschaftler und noch unerfahrenen Nachwuchs zusammen bringen kann. Es wird abgestimmt, Ewoche mit zwei oder drei Referenten zu besetzen: Drei stimmen für zwei Referenten, vier Stimmen für drei Referenten, drei Enthaltungen. Für die Besetzung stehen Nikolas, Jan, Wilhelm und Sandra zur Wahl. Es wird auf Antrag geheim gewählt wobei jeder für bis zu drei Kandidaten votieren kann: Nikolas Delarber und Jan Holub erhalten jeweils neun Stimmen, Sandra Frey sieben und Wilhelm Simus eine.

Patrick Hansert: Um Diskussionen über die Anzahl der Referenten und den Ansprechpartner abzukürzen, sollen jeweils beliebig viele Personen auf ein Referat gewählt werden dürfen, diese müssen unter sich aber einen Hauptverantwortlichen bestimmen. Der Vorschlag wird einstimmig angenommen.

• Referat Events: Das Eventreferat organisiert einerseits selbst Veranstaltungen und ist andererseits Ansprechpartner für den Falle, dass ein Dritter ein Event veranstalten möchte. Dann wirkt das Eventreferat unterstützend, etwa mit Plakaten oder Räumlichkeiten. Die Besetzung mit mehreren Personen bringt außerdem höhere Diversität. Eine erste Abstimmung ergibt vier Stimmen für zwei Referenten, vier Stimmen für drei Referenten und zwei Enthaltungen.
  Weitere Diskussion: Das Referat übernehme den Bärenanteil an Events, da externe Veranstalter sehr selten sind. Es gibt auch Bedarf an noch mehr Events. Es sei auch eine Aufgabe, mehr Veranstalter zu motivieren.
  Erneute Abstimmung ergibt eine Stimme für zwei Referenten, acht Stimmen für drei Referenten und eine Enthaltung. Die Besetzung erfolgt mit den anderen nicht-diskussionsbedürftigen Referaten.
• Referat Fete: Raphael Wagenblatt möchte eine große Foyer-Fete, sowie eventuell noch eine kleinere Kramladenfete ausrichten. Auf die Frage nach seiner Erfahrung, er habe bereits in der Oberstufe Feten und Konzerte veranstaltet. Marc Hauer würde auch helfen, jedoch höchstens als Koreferent. Rouven Bauer und Roman Kowalew stehen für Fragen zur Organisation und Durchführung zur Verfügung, überwachen aber nicht intrinsisch. Der Vorschlag, eine Kramladenfete als Bewährungsprobe zu benutzen scheitert an schon vergebenen Fetenterminen. Es wird beantragt, die Einrichtung auf die nächste Sitzung zu vertragen, nach formeller Gegenrede wird abgestimmt: Vier dafür, sechs dagegen, keine Enhaltungen.
  Jerome Schalk bietet sich als Koreferent an. Die Besetzung erfolgt mit den anderen nicht-diskussionsbedürftigen Referaten.
• Referat Grillen: Das Referat zu haben ist wichtig, damit sich jemand um anfallende Arbeiten kümmert, etwa Grillputzen, sonstiges Saubermachen. Das Aufräumen ist auch arbeitsintensiv. Nach Abstimmung sollen eine Person mit null Stimmen, zwei Personen das Referat mit zehn Stimmen besetzen.
• Referat Dev-Team: Es soll ein neues Referat, das sich mit der Entwicklung von Diensten in der Fachschaft beschäftigt, eingerichtet werden. Diskussion über Für und Wider dieses Referats, auch im Zusammenspiel mit dem IT-Referat. Das Thema wird mit sieben Stimmen, einer Gegenstimme und zwei Enthaltungen vertagt.
• Referat Lehramt: Zu viele der Kandidaten sind nicht anwesend, nur von Wilhelm Simus liegt eine Erklärung vor, dass er dieses Referat übernehmen würde. Daher wird die Einrichtung vertagt.
• Referat Materialausleihe: Um mehr Verfügbarkeit zu haben, ist es sinnvoll zwei Referenten zu haben, welche auch untereinander kommunizieren. Außerdem übernimmt dieses Referat wieder die Verantwortung über die Ordentlichkeit der Gruft. Nach Abstimmung sollen zwei Personen das Referat mit neun Stimmen besetzen, es gab eine Enthaltung.
• Referat Vorlesungsumfrage: Michael Hohenstein: Arbeitsziel dieses Referates soll es sein, die Beteiligung an der Vorlesungsumfrage, gerade bei Hörern anderer Fachrichtungen und in Masterveranstaltungen, zu erhöhen. Dazu soll die Onlineumfrage durch Papierbögen, welche direkt in den Veranstaltungen ausgefüllt werden, ergänzt werden.
  Weiter Diskussion um die Anzahl der Referenten: Mehr Referenten, da es auch mehr Arbeit gibt. In der Fachschaft Mathematik funktioniert die Aufteilung der Arbeit aber auch sehr gut mit Listen und freiwilligen. Eine Abstimmung ergibt sechs Stimmen für die Einrichtung des Referats mit zwei Referenten, zwei Stimmen für drei Referenten und zwei Enthaltungen.
  Es werden Michael Hohenstein mit neun und Sören Kwasigroch mit sechs Stimmen gewählt.
• FSK-Vertreter: Die Vertreter sind schon gewählt und deren Amtszeit ist gebunden an die Legislaturperiode des Studierendenparlamentes. Der Sprecher ist automatisch auch stellvertretender FSK-Vertreter. Markus Fögen wird als zusätzlicher FSK-Vertreter einstimmig mit zehn Stimmen gewählt.

Weiterhin werden folgende Referate in einer Sammelabstimmung einstimmig mit zehn Stimmen eingerichtet:

• Aufräumen: Alexander Schneiders, Jonathan Kolberg
• Ausland und Ausländer-/innen: Marvin Petersen
• Datenschutz: Patrick Hansert
• Events: Jan Holub, Leonard Tyart, Kathrin Thomas
  
• Fete: Raphael Wagenblatt, Jérôme Schalk
  
• Getränke: Rouven Bauer
• Grillen: Alexander Schneiders, Jonathan Kolberg
• IT: Patrick Hansert, Malte Schütze, Philipp Schon
• Klausurausleihe: Michael Hohenstein, Markus Fögen
• Materialausleihe: Roman Kowalew, Markus Fögen
• Öffentlichkeitsarbeit: Patrick Hansert, Tobias Jeske
• Süßigkeiten: Eric "Zuckerschnecke" Jedermann
• Vorlesungsumfrage: Michael Hohenstein, Sören Kwasigroch

Tortenreferat: Sarah Dossinger schlägt vor, da die Kuchen- und Salatlisten häufig nicht gefüllt werden, ein Referat einzurichten, das sich um die Versorgung mit Teilchen aller Couleur bei Events wie der anstehenden Ringvorlesung sorgt. Dieses Referat wird einstimmig mit zehn Stimmen mit Sarah Dossinger als Hauptverantwortlicher sowie Lisa Busser und Sandra Frey eingerichtet.

Hygienereferat: Sarah Dossinger schlägt vor, ein Referat, das sich vor allem um die Wahrung der Hygiene bei Crêpesständen. Generell sollte bei der Lebensmittelverarbeitung auf die Hygiene geachtet werden, auch um bei einer Kontrolle durch das Gesundheitsamt gut dazustehen. Das Referat wird nicht eingerichtet, aber Tobias Jeske sort sich darum, dass bei Bedarf Fachschaftler mit Hygieneschein anwesend sind.

Die Geschäftsordnung der letzten Legislaturperiode soll übernommen werden sowie ein Treffen organisiert werden, auf der gegebenenfalls Änderungen diskutiert werden sollen. Das wurde einstimmig mit zehn Stimmen beschlossen. Tobias Jeske lädt zu dem Treffen ein.

Am Montag, den 2.5.2016, findet der Studieninformationstag statt und wir veranstalten einen Crêpesstand. Für diesen werden noch Helfer (Helferliste für Crêpes- und Informationsstand hängt aus) und jemand mit Hygieneschein gesucht.

Tobias Jeske beantragt die Bestätigung der nocht-nicht-geschlossenen Finanzanträge aus der letzten Legislaturperiode.

Der FSR kann bis zu drei Mitgliedern einen Freibetrag zusprechen, um kleinere Anschaffungen im Wert von bis zu 25 Euro ohne Finanzantrag tätigen zu können. Der Freibetrag ist quasi ein Finanzantrag, der direkt genehmigt wird. Wird der Freibetrag benutzt, muss in der nächsten Sitzung darüber berichtet werden. In der letzten Legislaturperiode konnten Sprecher und Finanzer über diesen Freibetrag verfügen.

Als Termin für die Helferfeier zur Willkommen im Busch kommen der 24. oder der 31. Mai in Frage, der 31. Mai ist der bessere Termin. Es sind etwa 50 Personen eingeladen. Die Fachschaft Wiwi trägt die Hälfte der anfallenden Kosten, für den Kramladen müssen wir keine Miete zahlen.

Franziska Raudonat möchte Seminare zum Thema Akkreditierung haben. Die Diskussion dazu wird auf die nächsten Sitzung vertragt, wenn die FSK weitere Informationen hat.

Das Mario-Kart-Turnier ist angekündigt als veranstaltet von den Fachschaften Mathematik und Informatik. Jan Holub weiß nichts davon und findet es schade, dass unser Name dort steht und wir nichts davon wissen. Tobias Jeske erklärt, die Mathematiker haben mit ihm gesprochen, allerdings klang es noch sehr hypothetisch, daher dachte er nicht, dass diese Veranstaltung stattfinde. Jonathan Kolberg steuert Controller bei.

Tobias Jeske schlägt vor, Mittwochs Nachmittags die FSR-Sitzung durchzuführen. Ein Meinungsbild ergibt, dass zweiwöchige Sitzungen genügen. Die FSR-Sitzungen finden Mittwochs um 17:15 Uhr statt.

Sobald alle neuen FSR-Mitglieder Accounts haben, werden die Gruppen und Rechte vom IT-Referat umgestellt.

Bei der nächsten FSR-Sitzung soll ein Gruppenfoto gemacht werden.