Es wurde berichtet, dass der FBR die Bezahlung der Lehrhiwistellen anpassen will.

Effektiv würde die Anpassung bedeuten, dass die Verträge nun über das ganze Semester laufen sollen um Verlängerungen etc. einfacher zu gestalten, dadurch sinkt natürlich der Wochenlohn, aber über das Semester betrachtet brächte die neue Regelung einen höheren Verdienst der Lehrhiwis.

Es wurde an die Vergabe des Teaching Awards erinnert.

Die Fachschaft kann dort auch Vorschläge einbringen.

Die Leute von eestec sind nicht zur Sitzung erschienen.

Susanne Göbel stellt sich als Gleichstellungsbeauftragte vor.

Sie erklärt ihre Aufgabenbereiche und motiviert die Studierenden sich bei Problemen an sie zuwenden. Außerdem plädiert sie dafür, dass so ein wichtiges Amt von Studierenden besetzt wird, z.B. durch eine VV, und nicht durch das Gremium, welches das bisher macht. Daraus resultierte ein Meinungsbild über die Sinnhaftigkeit einer "Frauen-VV", die diese Aufgabe übernehmen könnte. Das Ergebnis fiel gegen eine "Frauen-VV" aus.

Am aktuellen Beispiel der "Informatica Feminale" (einem Sommerstudium der Universität Bremen ausschließlich für Studentinnen und an Weiterbildung interessierten Frauen) wurde über die Fairness von Leistungen in Form von ECTS-Punkten die ausschließlich von Personen eines Geschlechts erworben werden können, diskutiert.

Ergebnis dieser Disskusion war, dass Veranstaltungen dieser Art für z.B. nur Frauen schon ihre Daseinsberechtigung haben, nur sollte es der Fairness wegen eine öffentliche Parallelveranstaltung geben.

Im Folgenden sind die für sinnvoll gehaltenen Anschaffungsvorschläge aufgelistet.

Wenn Details zu Anschaffungen besprochen wurden, sind diese in 
einem Kommentar vermerkt.

Ein Schürharken für den Grill,
Stühle für GMF,

Ist sinnvoll, könnte aber teuer werden.ein oder mehrere Tackernadelentferner,
ein oder mehrere Kisten mit Deckel,
ein kleines Sortiment an Messern,
ein Glühweinkocher mit Außguss,
eine neue Lampe für das Zelt,
Hier hatte sich Laura Eckardt bereit erklärt etwas zu "basteln". eine große Preistafel mit verschiedenen Sorten und Preisen zum Wechseln für den Crepesstand,
ca. 100 Klettverschlusskabelbinder mit FSINFO-Beschriftung,
Tisch(Beine) für Dekanats-HiWi-Raum,
Hier sollte vorher eine Absprache mit Herrn Schürmann stattfinden. eine Leinwand für Couchraum,
eine 50m Kabeltrommel am besten wasserfest,
mehrere LAN Kabel,
einen größeren Mülleimer vor der GMF,
ein Bitset für den Akkuschrauber,
2 Türstopper,
TFT Reiniger zum Sprühen,
Quittungsblock für die Materialausleihe.
Sarah kümmert sich darum.
Zusätzlich zu den Anschaffungen im Etherpad berichtete Rouven Bauer, dass es mit der Anschaffung der Wasserspender durch den AStA Probleme gibt. Diese seien im aktuelllen Haushalt nicht vorgesehen. Man könne sich aber mit anderen Fachschaften gemeinschaftlich Wasserspender besorgen, da sie dann als Großanschaffung (>= 5000 €) in einen anderen Topf passen würden.

Jana Lampe spricht die geringe Resonanz bei der VLU an und eröffnet eine Diskussion darüber, ob es sinnvoll ist die VLU komplett oder auch teilweise wieder in Papierform auszuführen.

Es wurde sich gegen eine reine Papierform ausgesprochen, da man damit eher eine erzwungene Meinungsabgabe erhällt und die Kommentare eine geringere Qualität aufweisen würden.

Auch sei es schön komfortabel seine Bewertung während des Semesters noch zu bearbeiten, was allerding nur online möglich wäre.

Letztendlich kamm man zu dem Entschluss ein Hybrid-System wäre ein Versuch wert.

Der Vorteil eines solchen Systems wären eine breitere Abdeckung der Hörerschaft bei Erhaltung der Vorteile des Onlinesystems.

Der Nachteil ist der erheblich größere Aufwand, um die Papierform auszuwerten.

Sebastian Schumb fragt an, ob und wie die Etherpads online sichtbar bzw. zugreifbar sein sollen.

Es wurde sich für eine Liste aller existierenden Etherpads ausgesprochen.

Das Problem des Datenschutzes würde man dadurch lösen, indem die Etherpads nur aus dem Uninetz zugreifbar sind.

Es wurde gefragt, warum auf einmal doch Leute während des AStA-Sommerfests in das Gebäude 48 durften und das letztes Jahr bei selbigem Fest den Helfern vom Info-Crepestand untersagt wurde.

Rouven Bauer berichtet, dass das nicht vorgesehen war und offiziell auch nicht erlaubt wurde.

Anscheinend hatte hier sich die Security sich nicht an die Anweisung gehalten. Rouven merkt auch noch an, dass man beim nächsten AStA-Sommerfest mit den richtigen Leuten reden könnte um die Erlaubnis für das Betreten von Geb. 48 einzuholen. Der Referent für das AStA-Sommerfest 2015 steht vorraussichtlich schon fest und heißt Marius Henkel.