Protokoll vom 30.06.2020 Protokoll der FSR-Sitzung vom 30.06.2020

Tagesordnung

  1. Festlegung der Tagesordnung
  2. Genehmigung von Protokollen
  3. Mitteilungen
  4. E-Woche und Mentoring
  5. Kommunikation des FSR nach Außen
  6. Finanzertreffen
  7. Solidarsemester
  8. Verschiedenes

TOP 1: Festlegung der Tagesordnung

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TOP 2: Genehmigung von Protokollen

TOP 3: Mitteilungen

Rücktritte

Alexander Schneiders tritt von allen seinen Referaten zurück. Der FSR bedankt sich bei ihm für seine langjährige Mitarbeit.

Fachschaftswochenende

Am Samstag hat sich der FSR online zu einer Klausurtagung getroffen. Zentrale Themen waren Leadership und Kommunikation. Es gab viel positives Feedback.

FBR

Am 28. Juni hat der FBR online getagt. Die Sitzung war sehr kurz, nennenswert ist nur die Mitteilung, dass das kommende Semester eine Mischung aus digitaler und Präsenzlehre wird.

FSL

Am 17. Juni hat der FSL online getagt. Es wurde über aktuelle Probleme mit Prüfungsformaten gesprochen. Außerdem wurde diskutiert, wie am besten die Best Practices des digitales Sommersemesters gesammelt werden können, um möglichst viele Erkenntnisse in der Zukunft anwenden zu können.

Umfrage digitales Semester

Am Montag wurde die Umfrage an alle Studierenden verschickt. Der FSR schließt sich der Bitte an, dass möglichst viele diese Umfrage ausfüllen sollen.

KAI

Die Verlosung wird auf unbestimmte Zeit verschoben, da momentan die Gewinne nicht gewinnbringend sind. Es wurde bereits eine neue Liste für den nächsten Zeitraum angefangen.

StuPa

Am 17. Juni hat das StuPa online getagt. Yasmina Adams hat die Fraktion gewechselt und ist nun Mitglied der Grünen Liste. Ein Finanzantrag für neue Tresore der Fachschaften wurde angenommen. Die Veranstaltungsreihe "Autokino" des AStA wurde mit leichten finanziellen Verlusten beendet. Da der Parkplatz für weitere Veranstaltungen nicht mehr zur Verfügung stünde ist keine Wiederholung angedacht.
Die Stellungnahme "Schlag ins Gesicht der Studierende" wurde angenommen. In dieser Stellungnahme werden die finanziellen Unterstützungen des Bundes für Studierende als unzureichend kritisiert. Weiterhin unterstützt das StuPa die Initiative Solidarsemester. Das StuPa hat in einer seiner letzten Sitzungen beschlossen, welche Kriterien Software erfüllen muss, die zur Online-Kommunikation von studentischen Gremien eingesetzt wird. Es wird an einer Liste von Beispielen gearbeitet, die den StuPa-Richtlinien entspricht. Auf Initiative des AStA hat der Präsident der Universität die Frist für die Zahlung des Semesterbeitrags bis zum 20. Juli verlängert.

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TOP 4: E-Woche und Mentoring

Am Donnerstag, 02. Juli, 17:15 Uhr, findet das E-Wochen-Kickoff online statt.

Das Mentoring im vergangenen Semester wurde nur von einem kleinen Teil der Studierenden angenommen, diese haben aber sehr positives Feedback gegeben. Es wird vermutet, dass das Mentoring nicht bekannt genug war. Es soll noch eine weitere Iteration im Wintersemester geben.

Im Wintersemester werden auch neue Sozioinformatik-Studierende anfangen. Es wird darüber diskutiert, ob die Ersti-Gruppen nach Studiengängen getrennt werden sollen. Da aber eher das allgemeine Studierendenleben und Hilfe zur Selbsthilfe als die konkrete Studienausgestaltung im Fokus stehen, spricht sich eine Mehrheit dafür aus auf eine solche Trennung zu verzichten.

Das Mentoring wird genauer beim Kickoff diskutiert.

Es ist noch unklar, ob die E-Woche digital oder präsent stattfinden wird.

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TOP 5: Kommunikation des FSR nach Außen

Am Klausurwochenende ist die Idee aufgekommen einen Telegram-Broadcast-Channel aufzumachen. Hierzu hat sich Aaron mit dem PR-Referat ausgetauscht.

Außerdem wird festgestellt, dass der Blog weiterhin als Hauptinformationsquelle dienen soll. Um diesen Anspruch gerecht zu werden, muss dieser aber dringend überarbeitet werden. Außerdem ist es wichtig, dass sich alle Aktiven an der Kommunikation nach außen beteiligen. Dafür soll eine Strategie in einer Arbeitsgruppe entwickelt werden, die dann auch an alle Referate kommuniziert werden soll.

Ein weiteres Problem ist das Einholen von Feedback. Es steht die Idee im Raum, dass dies auch verstärkt über Umfragen in sozialen Medien passieren soll. Auch hier gibt es einiges zu bedenken, z.B. die Verlässlichkeit der Informationen. Auch dieses Thema soll in der Arbeitsgruppe vertieft diskutiert werden.

Arbeitsgruppe zur Neustrukturierung der FS-Kommunikation:

Aufgaben: - Welche Kanäle sind sinnvoll? - Welche Informationen wollen wir verbreiten? - Zuordnung Information - Kanal - Arbeitsprozess der Informationsverbreitung - Interaktionen mit Followern

Mitglieder: - PR-Referat (Leitung) - Marvin - Aaron - Natalia - Jules - Erik - Kathrin

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TOP 6: Finanzertreffen

Die Fachschafts- und AStA-Finanzreferate haben sich getroffen um das Konzept für die geplante Umverteilung der Umsatzsteuer zu besprechen. Die zentrale Fragestellung ist die Verteilung der Last. Hierzu wurden verschieden Ansätze diskutiert.

Bei jedem der Vorschläge solle es eine zusätzliche Regelung geben, die sicherstellt, dass Fachschaften durch die Umsatzsteuer keine Verluste machen. Diese Regelung muss aber noch ausgearbeitet werden. 1. Beim ersten Vorschlag soll jede Fachschaft einen festen Prozentsatz der Steuern bezahlen, die sie verschulden. 2. Beim zweiten Vorschlag soll es eine Staffelung geben. Es gibt einen Freibetrag für die Fachschaften, der vom AStA übernommen wird. Wenn dieser überschritten wird, müssen die Fachschaften selbst die Steuern übernehmen bis zu einer Obergrenze, danach springt wieder der AStA ein. Mit der Obergrenze soll sichergestellt werden, dass die Last für die Fachschaften nicht zu gering wird. 3. Beim dritten Vorschlag soll nach dem Kontostand der Fachschaften unterschieden werden, wie viel der Umsatzsteuerlast selbst bezahlt werden muss.

Die verschiedenen Vorschläge wurden disktutiert. Dabei hat sich herauskritallisiert, dass es dem FSR vor allem wichtig ist, dass das System möglichst einfach nachvollziehbar sein soll. Es werden zwei Meinungsbilder abgestimmt. Zu erst wurde abgefragt, ob alle Fachschaften den gleichen Prozentsatz zahlen sollen. Dabei gab es keine Gegenstimmen. Danach wurde vorgeschlagen, dass es einen Freibetrag geben soll. Auch bei diesem Vorschlag gab es keine Gegenstimmen.

Außerdem kam die Frage auf, was mit dem freigeworden Geldern beim AStA passieren soll. Der FSR ist sich einig, dass diese Gelder wieder den Fachschaften zu Gute kommen soll. Damit könnten entweder die FSK- und E-Wochen-Töpfe aufgestockt werden oder es kann ein neuer Topf geschaffen werden, aus dem nur Maßnahmen zur Förderung der Kerngeschäfts der Studierendenschaft nach Hochschulgesetz bezahlt werden können.

Marc verlässt die Sitzung um 17:17 Uhr

Es wird am Montag vor der FSK ein weiteres Treffen der Finanzer*innen geben.

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TOP 7: Solidarsemester

Da Asta und StuPA diese Initiative bereits unterstützen, sehen wir keinen besonderen Bedarf dieses Thema nochmal gesondert zu behandeln.

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TOP 8: Verschiedenes

  • Prof. Nebel fragt nach seinen alten Gedächtnisprotokollen. Der FSR sieht hier kein Problem.
  • Benedikt kündigt seinen Rücktritt aus dem FSR und dem Süßkram-Referat zum 31. Juli an.
  • Es wird nachgefragt, wann eine Wahl-VV veranstaltet werden kann. Das Thema soll auf der nächsten FSK thematisiert werden.
  • Im Rahmen der Systemakkreditierung wird am 30.09. ein Gespräch mit Studierenden stattfinden, zudem jede Fachschaft eine Vertretung entsenden soll. Kathrin wird im Rahmen ihrer AStA-Tätigkeit an dem Gespräch teilnehmen. Daher kam die Überlegung auf jemand aus der Sozioinformatik zu schicken. Lasse wird geeignete Personen ansprechen.
  • Die nächste KIF wird wieder rein virtuell stattfinden.

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