Dringlichkeit wird mit einer Abstimmung festgestellt. Ergebnis: 11 : 0 : 0

• Es entstehen viele Probleme aufgrund der Covid 19 Situation.
• Es gab ein Emailaustausch mit dem Krisenstab der TUK.
  • Ausladen von Personen aus Krisengebieten wurde Empfohlen, was auf einer großen Fete nicht durchsetzbar ist.
  • Gesundheitsamt wurde gefragt, ob es eine Empfehlung gibt. Bis jetzt gab es keine Antwort.
  • Der Krisenstab empfiehlt das Verschieben oder Absagen der Veranstaltung. (Stand 09.03.2020, 9 Uhr)
• Es gibt ein Feten Pad, in dem eine Pro und Contra Liste erstellt wurde. (https://pads.fachschaft.informatik.uni-kl.de/p/SEO2020_COVID)
  • Pro:
    • Feten sind ein Teil studentischer Kultur.
    • Verlust, der bei der RockIT Fete gemacht wurde, könnte ausgeglichen werden.
    • Es ist möglich alle Verträge entsprechend abzuschließen, was aber mit viel Aufwand verbunden ist.
    • Das wichtige Know-How bei der Planung einer Fete würde bei einem Jahr ohne Fete verloren gehen.
    • Es finden auch Partys in Nacht Clubs statt, die aber wesentlich einfacher zu absagen sind.
    • Die Verantwortung für das potenzielle Anstecken der BesucherInnen liegt bei dem Krisenstab.
  • Contra:
    • Sanitätsverträge müssen unterschrieben werden, was zu Vertragsstrafen führen kann.
    • Der Gesundheitsminister empfiehlt das Absagen von Veranstaltung mit über 1.000 Besucher
    • Die Kosten betragen jetzt ca. 33 €, werden aber mit jedem abgeschlossenen Vertrag höher.
      • Die Versicherung kostet 140 € und könnte 2 Wochen nach dem Vertragsabschluss widerrufen werden. Da könnte es aufgrund der Osterfeiertage zu Verzögerungen kommen.
      • Sowohl DJ als auch Security haben keine harten Fristen gesetzt. Es ist jedoch wichtig, dass die Arbeit der Menschen wertgeschätzt wird. Je früher eine konkrete Entscheidung fällt, desto besser.
      • Design und Druck von T-Shirts und Plakaten muss bald stattfinden. Es handelt sich um ein vierstelligen Betrag.
        • Die Flyer und die Plakaten sollen während der Ersti-Woche verteilt und aufgehängt werden. Im Idealfall sollen die also am 15.03. bestellt werden, spätestens jedoch am 01.04.
      • Es ist unklar, ob eine offizielle Stelle (zB. das Gesundheitsamt) die Fete absagt oder nicht.
      • Es ist ebenfalls unklar, wenn die Fete stattfindet, ob die Besucherzahlen, wegen der Ansteckungsgefahr nicht sinken.
      • Unsicherheit, ob potenzielle Ansteckungsgefahr verantwortet werden kann.
      • HelferInnen zu finden könnte schwerer werden.
      • Fetendurchführung nur dann problemlos möglich, wenn die aktuelle Lage sich verbessert.
• Das Fetenverteilungkonzept muss berücksichtigt werden.
  • Es muss auf der Fachschaftenkonferenz geklärt werden, ob es zu Strafen kommt, sollte die Fete abgesagt werden.
  • Die Möglichkeit, im WS eine Fete zu organisieren muss nachgeforscht werden. Vorzugsweise die "Willkommen im Busch" oder die Fete danach.
• Das Know-How müsste anders erworben werden.
  • Das Fete-Referat soll versuchen, sich bei den Feten anderer Fachschaften zu beteiligen.
• Meinungsbild:
  • Die augenscheinliche Mehrheit ist gegen die Durchführung der Fete.
  • Sowohl das Fete-Referat als auch das Finanzen-Refertat sind dagegen oder enthalten sich.
• Fazit
  • Das finanzielle Risiko ist sehr hoch.
  • Bei der Durchführung der Fete würde mehr Aufwand entstehen, als es sonst der Fall ist.
  • Das Orgateam würde zwar die Fete organisieren, die Risiken sind jedoch deren Meinung nach zu hoch.
  • Es soll auf die Entscheidungen des Krisenstabes und der FSK gewartet werden.
  • Eine weitere Sitzung soll zeitnah stattfinden.