Protokoll der FSR-Sitzung vom 13.02.2019
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ProtokollantWilhelm Simus
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SitzungsleitungKathrin Thomas
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Entwurf verschickt am15.04.2019
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Veröffentlicht am17.04.2019
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Genehmigt am17.04.2019
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BeschlussfähigJa
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Anwesenheit FSR (11)
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Gäste (3)
Tagesordnung
TOP 1: Festlegung der Tagesordnung
TOP 2: Genehmigung von Protokollen
- Protokoll vom 30.01.2019 angenommen mit 8 / 0 / 3
- Protokoll vom 05.12.2018 angenommen mit 8 / 0 / 3
TOP 3: Getränke
Antrag
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TitelGetränke/Süßkram 03/2019
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Summe1.100,00 €
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Antragssteller
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Begründung
- 300 € Süßkram
- 800 € Getränke
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AbstimmungAngenommen 11 / 0 / 0
TOP 4: Mitteilungen
Wahlergebnisse
Die Wahlergebnisse der StuPa- und FBR-Wahlen wurden veröffentlicht.
FSK-Bericht
Hochschulleitungscafé
- Die neue Uni-Website hat nach wie vor tote Links, daran wird gearbeitet. Wer noch etwas in der Richtung findet, soll dies bitte an die Verwaltung weiterleiten, genauer an katrin.mueller@verw.uni-kl.de
- Das aktuelle Störmeldungs-System wurde in letzter Zeit weitgehend kritisiert, da auf Reaktionen teilweise sehr lange gewartet werden muss. Laut einem Statement der HAZ liegt dies jedoch an einem enormen Backlog, der derzeit abgearbeitet wird. In einer zusätzlichen Mitteilung, wurde bekannt gegeben, dass das derzeitige System ein Upgrade auf eine digitale Variante erfahren soll.
- Es wurde kurz die aktuelle ÖPNV-Situation angesprochen, aber dafür ist das HSL-Café einfach die falsche Anlaufstelle. Als solche wurde auf das AStA-Verkehrsreferat hingewiesen.
- Am UNIFIT wird ein Parkhaus gebaut, eventuell auch ein weiteres beim LIDL. Genauere Informationen werden abgewartet.
- Der Grillplatzmangel wurde besprochen: Aufgrund des Wegfalls des Kramladens als Veranstaltungsort, ist der Vorplatz dieser Einrichtung nun kein Fluchtweg mehr, weswegen der Kramladenvorplatz nun aktiv als legale Option diskutiert wird. Dennoch wird auch weiterhin nach Alternativen gesucht.
- Die (potentielle) Fusion mit Landau wurde angesprochen, die Hochschulleitung hat sich mit den Fachschaften ausgetauscht, um sich ein Bild von der studentischen Meinung in dieser Sache zu machen. Da die Fusion zu dem Zeitpunkt noch nicht beschlossen war, wurde zunächst abgewartet.
- Die Anerkennungen von Vorlesungen aus dem Ausland sollen mit mehr Informationen versehen werden (bis dato wurden Vorlesungen zB teilweise zu Teilen anerkannt, es wurde aber nicht spezifiziert zu welchen Teilen).
- Es wird nach wie vor auf das neue Schließsystem gewartet
- In der Situation bezüglich des Kramladens wartet man auf neue Informationen
FSL-Bericht
- Im Master können Prüfungen nur schriftlich angemeldet werden. Ein digitales Anmeldesystem wurde angestoßen/wird in die Wege geleitet.
- Arbeitskreis "Frauen für die Informatik" (Fr. Katharina Zweig (Vorsitz)) sucht nach interessierten Studierenden, um an der Verbesserung der Situation für Frauen in der Informatik zu arbeiten und den Studiengang für Frauen attraktiver zu machen. Da Frauen hier die direkten Betroffenen sind, wären vor allem weibliche Studierende an dieser Stelle gerne gesehen. Bei Interesse möge man sich via E-Mail an Frau Leitte wenden.
- Die untere LP-Grenze von Modulen für überfachliche Qualifikationen im Masterstudium soll von 4-8 LP auf 3-8 LP herabgesetzt werden. Eine Empfehlungsliste von Kursen wird derzeit aufgearbeitet.
- Es gibt die Überlegung Social Credits in diesem Bereich des Studiums zu vergeben, zB in Modulen für Fachschaftsarbeit. Hierzu gibt es einen eigenen TOP, daher später mehr.
- Die Vorlesung "Informatik und Gesellschaft" soll eine zuästzliche Übungsstunde bekommen.
Helferessen
Es hat ein Helferessen stattgefunden und bis auf einige Kleinigkeiten ist damit die Arbeit um die letzte Fete (WiB 2018) herum nun abgeschlossen.
Anwesenheit/Organisatorisches
- 15:54 - Friedrich Schumann betritt die Sitzung
TOP 5: Zuwahlen auf Referate
StuPa
Erik Friedek kandidiert als StuPa-Vertreter. Der Status bisher ernannter Vertreter bleibt von der Wahl unberührt.
Er wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an.
Gleichstellung
Nathalie Hippchen kandidiert für das Referat Gleichstellung. Der Status bisher ernannter Referenten bleibt von der Wahl unberührt.
Sie wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an.
TOP 6: EWochen
- Es wird die Kollaboration mit der Fachschaft Maschinenbau & Verfahrenstechnik in einem gemeinsamen EWochen-Event diskutiert.
- Marc Dörr spricht mit Herrn Bogner bezüglich Events mit neuen Master-Studenten: wahrscheinlich wird es am zweiten Donnerstag und Freitag der EWoche Events für Master-Erstsemester geben (Inforationen & Get-Together)
- Die Begrüßung durch die Hochschulleitung findet am 04. April nachmittags statt
- Der Gesamtstatus soweit: Es gibt für nahezu alle Posten genug Organisatoren. Es wird jedoch noch nach Übungsleitern für den Mathematik-Vorkurs gesucht und mehr Helfer wären gern gesehen (z.B. für das Frühstück, die LAN, das Mittagessen ...)
Anwesenheit/Organisatorisches
- 16:05-16:07 - Andreas Klein verlässt vorübergehend die Sitzung
Antrag
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TitelE-Woche SS 2019
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Summe1.740,00 €
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Antragssteller
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Begründung
Aufschlüsselung: * Frühstück 500€ * Trampolin: 100€ * GwWzHt: 250€ * Crepes oder so: 60€ * Mittagessen: 100€ * Nachbrenner: 150€ * Grillen: 50€ * Lan: 50€ * Frauentreffen: 30€ * Spieleabend: 50€ * Pen and Paper: 50€ * Trashabend 50€ * Puffer: 300€ * Spaß: unbezahlbar
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AbstimmungAngenommen 10 / 0 / 1
TOP 7: ECTS-Punkte für Uni-Gremienarbeit
- Es stellt sich die Frage, ob wir als Fachschaft das Konzept Uni-Gremienarbeit mit ECTS-Punkten zu honorieren befürworten. Und wenn sich die Fachschaft für solch eine Honorierung ausspricht, in welcher Art und Weise soll diese umgesetzt werden?
- Die bisherige Überlegung ist diese Arbeiten, gemessen am Aufwand, mit 1 - 4 Punkten zu entlohnen, was jedoch die Frage aufwirft, ob dann eine Verlängerung von BAFöG-Zahlungen für ehrenamtlich aktive Studierende weiterhin funktioniert. Außerdem stellt sich die Frage, wofür sich die Fachschaft ausspricht, sollten die Optionen "ECTS-Punkte bekommen" und "verlängerter Bezug von BAFöG" exklusiv sein, also wenn wir nur eins von beidem haben können. Hierzu wird diskutiert:
- Für Selbstfinanzierer und generell Studenten mit geringem Einkommen wären finanzielle Aspekte klar wichtiger, da ihre Situation diktiert, dass die Finanzierung des Studiums teilweise höhere Priorität hat, als das Studium selbst. Für solche Leute wäre eine Honorierung mit ECTS-Punkten im Wert des Aufwands von einem kleinen Teil des Semesters gegenüber der Finanzierung eines weiteren vollen Semesters wenig attraktiv
- es wird gefragt, ob wir ein Modul stellen können, für das man zuerst gewählt werden muss. Dies wird bejaht, da die Wahl als Zulassungsvoraussetzung für ein solches Modul gewertet werden kann und solche Voraussetzungen bei Modulen nicht unüblich sind.
- ein Einwurf besagt, dass variabel bepunktete Module unmöglich seien, da Module offenbar feste Punktzahlen haben sollen. Hierzu wird jedoch mit den Beispielen "Veröffentlichung" und "angeleitete Forschung" entgegengelenkt, da dies durchaus Module sind, die gemessen am Aufwand variabel bepunktet werden.
- es sollte eine Vorüberlegung dazu geben, welche Leistungen auf welche Weise welche Punkte geben
- es wird gefragt inwiefern man solche Module rückwirkend belegen kann, im Speziellen: Muss man erst sagen, dass man das Modul belegen will, bevor man gewählt wird und eventuell riskieren nicht gewählt zu werden oder muss man erst gewählt werden, bevor man sich für ein solches Modul anmelden kann? → Diese Frage wird an den FSL zurückgegeben und soll geklärt werden
Das Thema stößt bei der Fachschaft durchaus auf Interesse, kann aber nicht im Rahmen einer Sitzung abgehandelt werden, weswegen ein Arbeitskreis hierzu eingerichtet wird. Dieser besteht aus:
- Kathrin Thomas (FSR)
- Aaron Hackenberg (FSR)
- Christian König (FSL)
Zur Konstituierung dieses Arbeitskreises gibt es keine Einwände und das Thema wird vorerst vertagt.
Anwesenheit/Organisatorisches
- 16:13-16:16 - Friedrich Schumann verlässt vorübergehend die Sitzung
- 16:24-16:27 - Nathalie Hippchen verlässt vorübergehend die Sitzung
TOP 8: Verschiedenes
Engagement für besseres Tooling durch die Universität für Studierende
Friedrich Schumann spricht an, dass die organisatorischen Tools, die die Universität den Studierenden bereitstellt nicht aktuellen Standards entsprechen und dass dies von vielen Seiten kritisiert wird. Zum Beispiel würde er eine für Studierende bereitgestellte Nextcloud begrüßen. Die Plattform OLAT bewertet er als dürftig und meint, sie deckt nicht den Leistungsumfang ab, der von einem solchen Werkzeug erwartet wird und auch das KIS-System wirkt seiner Meinung nach mittlerweile stark veraltet.
Es wird die Frage in den Raum gestellt, ob sich die Fachschaft/die Studierenden dafür einsetzen könnten, dass eine bestmögliche Infrastruktur an der Uni umgesetzt wird?
Vorschläge
Hierzu wird darauf verwiesen, dass es im Senat einen Ausschuss gibt, die explizit für diesen Fall zuständig ist, nämlich die AG LB-CMS. Diese tagt am 25.02. und sollte es zusätzlichen Input von Studierenden geben oder Anregungen in dieser Sache, dann möge man sich doch bitte an Meiko Volz wenden. Es wird aufgrund des baldigen internen Treffens der AG vorgeschlagen, diese Benachrichtigung da hin weiterzuleiten und zunächst die Resonanz abzuwarten. Sollte diese Ausbleiben oder weiterhin vor sich hin geschoben werden, wäre ein Einsatz der Fachschaft denkbar. Jedoch wird an dieser Stelle zu Bedenken gegeben, dass dies alles bürokratische Prozesse sind, die in der Regel etwas Zeit brauchen.
Ein weiterer Vorschlag hierzu wäre, im SCI nachzufragen und dort etwaige Vorschläge einzureichen, da diese Einrichtung zum Einen fachbereichsnäher ist und zum Anderen auch Infrastruktur stellt.
Da die Fachschaft als Einrichtung keine Infrastruktur stellt, sind wir bezüglich deren Ausbau leider ein mehr oder weniger falscher Ansprechpartner, aber es ist uns zumindest möglich zu Gremien zu vermitteln.
Anregungen für AG LB-CMS
Da das Sammeln von Anregungen bereits in diesem Punkt angesprochen wurde, werden solche direkt gesammelt:
- Das Tutorial für die Plattform KIS soll bitte möglichst bald in Englisch hinzugefügt werden, sodass auch ausländische Studierende sich direkt selbständig in dieser zurechtfinden können.
- Sollte es noch Anregungen geben, möge man sich bei Meiko Volz oder Kathrin Thomas (sie würde es dementsprechend sammeln und weiterleiten) melden
Tassenschwund
Aus dem Büro/Aufenthaltsraum der Fachschaft verschwinden Tassen. Dies ist der Fall, seit die Kaffeemaschine im AStA-Büro kaputt gegangen ist und Leute auf den Kaffeeverkauf in unserer Fachschaft hingewiesen wurden. Es kommen seitdem weniger Tassen zurück als weggehen und das Kontingent der Fachschaft reicht da einfach nicht aus.
Diskussion
- Ein Einsammeln der Tassen in öffentlichen Arbeits- und Lernräumen scheint leider auch nicht mehr zielführend, da unsere Tassen leider nicht mehr nur in Einrichtungen des Fachbereichs Informatik stehen gelassen werden, sondern weiter wandern.
- Da leider viele Menschen ihre Kaffeetasse einfach am Arbeitsplatz stehen lassen oder ins nächstbeste Büro bringen, wäre es sinnvoll öffentlich aufzufordern, die benutzten Tassen doch bitte wieder da hin zurück zu bringen, wo man sie her hat
- Der AStA meldet, dass das Ersetzen der Kaffeemaschine noch etwas auf sich warten lässt. Es können eventuell zusätzliche Tassen aus dem AStA-Büro gestellt werden. In einer Randnotiz wird erwähnt, dass auch Pfand von unserem Getränkeverkauf oft im AStA-Büro landet, anstatt zu uns zurückzukommen.
Maßnahmen
- Ausschilderung: "Tassen bitte zurück bringen"
- Tassen der Fachschaft mit einem nicht-abwaschbaren Stift beschriften und somit identifizierbar machen
- Eingelagerten Ersatz an Tassen und Gläsern aus der Küche holen
- Leute öffentlich informieren
Anwesenheiten/Organisatorisches
- 16:51 Schließen der Sitzung