Jonas Merkel hätte gerne Flaschen mit Plastikdeckeln, weil Metalldeckel manchmal zu Splittern, beim Öffnen, an der Flasche führen und bittet, dass dies weiter beobachtet wird.

Vorstellung des Aufgabenbereichs einer Gleichstellungsbeauftragten.

Ideen für Zuständigkeiten wurden gesammelt.

• Idee der Aufteilung des Referats Gleichstellungsbeauftrage*r in Frauengleichstellung und Internationalisierung.
• Besprechung mit der Gleichstellungsbeauftragten der Uni.
• Planen von Veranstaltungen zur Frauengleichstellung.
• Bei bestimmten Vortragsreihen versuchen einen Frauenanteil von 50% aller Vortragenden zu erreichen

Zuständigkeiten:

• Beratende Funktion für alle Minderheiten
• Proaktives kümmern für die Frauengleichstellung

Es wird zu bedenken gegeben, dass es genug Anlaufstellen für dieses Thema gibt und ein weiteres Referat diesbezüglich nicht notwendig ist. Des Weiteren ist, seiner Meinung nach, die Bezeichnung des Referats nicht optimal gewählt, weil dieser irreführend sei. Auch wird angemerkt an, dass ein Frauenanteil von 50% nicht machbar sei, da in dem Berufsfeld weitaus mehr Männer als Frauen arbeiten.

Eine Person findet die Erstellung eines eigenen Referats zu diesem Thema gut, da es, wie das Datenschutzreferat, eine geringere Hemmschwelle habe, auf der Suche nach Hilfe, als zur Gleichstellungsbeauftragten der Universität zu gehen, da man eine* n direkten Ansprechparter* in hätte.

Es wurde angemerkt, dass es in der Vergangenheit schon zu Problemen zwischen dem Referat und der Verwaltung gekommen ist, was der Meinung der Person nach gegen das Referat an sich sprechen würde.

Es wird die Meinung geäußert, dass der Aufgabenbereich der Frauengleichstellung zu einer Bevorzugung von Frauen führen könnte, sodass dies gleichzusetzen wäre mit einer Benachteiligung aller anderen Gruppen.

Es wird sich darüber geäußert, dass durch die geringe Quote von Frauen in dem Fachbereich die Menge von weiblichen Ansprechpartern nur sehr gering ausfällt.

Es wird dem Punkt der Bevorzugung widersprochen, da immer ein äquivalentes Programm für alle zur Verfügung steht.

Der Meinung wird zugestimmt.

Ein Student nennt ein Beispiel in dem ein äquivalentes Ersatzprogramm, zum Bedauern mancher, nicht dargebracht wurde.

Einer Aussage über die Bevorzugung wird noch hinzugefügt, dass eine 50% Quote der Vortragenden aus Frauen, nicht als harte Grenze gelten sollte, sondern als Versuch gelten sollte, wenn möglich mehr Frauen, als im Moment, als Referierende zu bekommen.

Ein Antrag auf die Einrichtung des Referats Gleichstellungsbeauftragte*r

Es wird eine geheime Wahl beantragt.

Kathrin Thomas verlässt den Raum.

Kathrin Thomas betritt den Raum mit einer Wahlurne.

Nach der Auszählung der Stimmen wird das Referat mit 8 zu 0 zu 4 Stimmen neu eingerichtet.

Lara Schu kandidiert.

Es wird die Frage nach einer Diskussion unter Ausschluss der Öffentlichkeit gestellt und angenommen

Die Wahl geht (9|2|-) aus.

Lara Schu nimmt die Wahl an.

FSL

Vorstellung der Evaluierung des Workflows:

• Bei dem Workflow handelt es sich um ein Tool für die Vorlesungsumfrage
• Es ist ein 3D Graph, der in Zeitabschnitten eingeteilt ist
• Er zeigt den zeitlichen Aufwand jedes einzelnen Moduls pro Monat
• Weitere Informationen werden noch folgen
• Positive Reaktion durch den Fachschaftsrat auf das neue Tool

Im Zuge der Reakkreditierung wurden Auflagen und Empfehlungen an den Fachbereichsrat weitergegeben.

Berufungskommision

Ein Professor für Security wird gesucht.

• Es wird Lehrvorträge von Ende Juni bis Anfang Juli geben, deren man beiwohnen kann
• Thema der Vorlesung werden DDoS Angriffe
• Genaue Termine werden noch bekanntgegeben

Milch Michael Hohenstein wird von nun an die Milch kaufen.

Es wurde gefragt, was zur Europarisierung der Studierendenausweise bekannt ist

• Es wird geantwortet, dass es dazu noch keine konkreten Punkte gibt

Crêpe-Referat

• Die Schichten des Crêpestands am Freitag, den 25.05.2018, ist fast voll, dennoch werden weitere Helfer gesucht
• Die Schichten des Crêpestands am Dienstag, den 29.05.2018, ist noch nicht voll, deswegen werden noch weitere Helfer gesucht

Es werden noch Helfer*innen für die Maifete gesucht, die Liste ist noch nicht voll.

Ein Organisator*in für die akademische Jahresfeier wird noch gesucht.

Jonas Merkel stellt sich vor und kandidiert.

Er wird mit 12 zu 0 Stimmen auf das Referat Prüfungsberatung gewählt und nimmt die Wahl an.

LeadDev betreut viele Systeme, die betreut werden müssen.

Es folgt eine kurze Zusammenfassung welche Systeme dies beinhaltet.

Referat "LeadDev" wird eingerichtet.

Rouven Bauer kandidiert. Er wird mit 12 zu 0 Stimmen auf das Referat LeadDev gewählt und nimmt die Wahl an.

Manuel Hofmann kandidiert. Er wird mit 12 zu 0 Stimmen auf das Referat LeadDev gewählt und nimmt die Wahl an.

Nachwuchs zum Anlernen ist erwünscht, da beide vorraussichtlich nicht mehr lange studieren werden.

Kleinere Änderungen für Systeme sind angedacht und werden als Übung zum Einlernen benutzt. Deswegen werden diese noch aufgeschoben, bis ein neues Mitglied gewählt wird.

Der Fachschaftsrat wird informiert, dass eine Kooperation zwischen MLP und bonding besteht und beide zusammen die gleichen Vorträge schon anbieten. Des Weiteren wurde die Information eingeholt, dass die Vorträge eine hohe Qualität haben, aber MLP als Firma auch an der Werbung für sich selbst interessiert ist.

Es wird angemerkt, dass Werbung (z.B. Plakate) von MLP gestellt werden würden.

Es wird zu bedenken gegeben, dass das primäre Ziel einer Firma die Generierung von Geld ist.

Es wird eine Erfahrung zu MLP-Vortägen kundgetan, dass das Seminar zur Steuereinsparung gut ist und bei diesem nur wenig Werbung gemacht wurde. Aber es wird hinzugefügt, dass MLP persönliche Daten verlangt und dann regelmäßig persönlich Werbung zu den Teilnehmern schickt, die den Vorträgen beigewohnt haben.

Es gibt den Vorschlag, dass alle Daten nur über die Fachschaft verwaltet werden könnten, sodass MLP keine Daten bekommt.

Zwei Studierende sind der Meinung, dass es unnötig ist, sich in eine Kooperation mit MLP zu begeben, wenn die Vorträge schon an der Uni angeboten werden.

Es wird auch zu bedenken gegeben, dass die ethnische Frage geklärt werden sollte, falls man eine Kooperation mit einer Firma eingeht, deren primäres Ziel die Selbstbereicherung ist.

Ein Meinungsbild aller Anwesenden wird erwünscht, ob man eine Kooperation eingehen sollte. Es geht 0 zu 10 zu 8 Stimmen aus und wird damit abgelehnt

IT bestätigt, dass ein neuer Server notwendig ist.

Kathrin Thomas verlässt den Raum um 16:38 Uhr.

IT gibt die Auskunft, dass zwei gebraucht Server mit dieser Leistung billiger sind, als ein einzelner Server mit der Leistung beider einzelnen. Auch sollen die neuen Server als Investition in die Zukunft angesehen werden.

LeadDev unterstützt den Antrag auf einen neuen Server.

Kathrin Thomas betritt den Raum um 16:40 Uhr wieder.

Kostenübernahme von fsin.fo

• Es gab schon positives Feedback.
• Aktuell werden die Kosten privat getragen.

Phillipp Schon betritt den Raum um 16:49 Uhr.