Micheala nimmt die Wahl in den FSR an.

17:30 Jérôme Schalk betritt die SItzung.

Professor Schweitzer stellt sich vor.

Patrick: Daniel Paque tritt vom Crêpe-Referat zurück

Kathrin: Bericht aus der FSK

• Es werden wieder FlixBus-Gutscheine an die Fachschaften verteilt. Wenn unsere FS Interesse bekundet, dann bekommen wir 50 davon. Diese werden in der GmF ausliegen.
• Man bedankt sich für das Feedback bzgl. der Online-System wie KIS.
• Die FS Physik haben ein Tool zum Export des KIS-Studenplans geschrieben. Informationen findet man auf ihrer Homepage.
• Andere FS an der Uni machen Abbrecherbefragungen, in dem der Vorsitzende des Prüfungsausschusses eine Mails an Abberecher schreibt.
• Die Physik reduziert den Becherpfand auf unter 1€. Wir sollten bei den Physikern die Becher ausleihen.
• Voraussichtlich wird im Januar ein Akkreditierungsseminar stattfinden. Dieses geht ein Wochenende lang und vermittelt den Kenntnissstand eines Gutachter (Um tatsächlich ein Gutachter zu werden, müssen nur noch weitere formale Hürden überwunden werden).

Jérôme: Bericht aus dem StuPa

• Die Ordnungsänderungen tretten mit der neuen Legislaturperiode in Kraft. Wir sollten entsprechende Vorkehrungen treffen.
• Es stehen die Gremienwahlen an und Listen können bald eingereicht werden. Wenn jemand für den FBR kandidieren möchte, sollte er sich bei den Sprechern melden.
• Ein AStA-Referent ist zurückgetreten.
• Ab Januar/Februar start die Testphase von VRN-Nextbike. Für Studenten sind die ersten 30 Minuten der Fahrt kostenlos und danach muss man 1€ pro 30 Minuten oder 5 € pro Tag zahlen.
• Der Semesterbeitrag wird geändert. Studierende müssen ab dem nächsten Semester 1€ mehr bezahlen.
• Auf Anraten des Revisionsausschusses hat das StuPa den AStA 2014 entlastet.

Patrick: Bericht aus dem FBR

• Der Fachbereich bedankt sich für die Hilfe an der AJF und insbesondere bei der Fachschaftsband.
• Vorlesungsplanung:
  • Prof. Schweitzer will im Sommer eine neue Veranstaltung "Algorithmen und Symmetrie" anbieten.
  • Prof. Schweitzer wird nächstes Semester Logik halten.
  • Das MPI wird nächstes Semester vermutlich die Programmanalyse halten.
  • Frau Zweig beabsichtigt die Fortgeschrittene Algorithmik von Herr Nebel zu übernehmen
• Es gab Änderungen an den Studienplänen.
  • In der Informatik wurden im wesentlichen die Veranstaltungen von Herr Kloft nachgetragen
  • In der Sozioinformatik wurde das Grundstudium in Bachelor angepasst. Schaut euch den neuen Plan an, falls ihr betroffen seid.
• Demnächst tritt das neue Mutterschutzgesetz in Kraft, welches auch für Studierende gilt. Welche Auswirkungen dies hat ist noch nicht vollständig geklärt. Es ist beispielsweise noch unklar, ob schwangere Studentinnen noch an Prüfungen teilnehmen dürfen. Offene Fragen zu diesem Thema sollten bis zum 1.12. an Frau Kuhnert gerichtet werden.
• Das Urheberrecht soll nächstes Jahr geändert werden, und regelt unter anderem den digitalen Semesterapperat neu. Insbesondere sieht das Gesetz vor, dass diese Materialien nur den Teilnehmern einer Vorlesung zugänglich gemacht werden dürfen, unsere Lehrveranstaltungen sind aber grundsätzlich jedem offen. In wie fern das Olat als geschlossene Personengruppe zählt, ist fraglich, da grundsätzlich auch andere Universitäten Zugang dazu haben. Wie genau dies gelöst wird, ist noch nicht völlig klar, es ist aber mit mehr Passwörtern vor Vorlesungsunterlagen zu rechnen.
• Die Bibliothek hat jetzt einen Geldtopf für Open-Access Publikationen.
• Die Reakkreditierung der Sozioinformatik macht Fortschritte. Unter anderem soll der Informatik- und Mathematikanteil leicht verstärkt werden.
• Die nächste "Nacht, die Wissen Schafft" steht unter dem Motto Digitalisierung. Der Fachbereich sieht sich also in der Pflicht sich stärker zu beteiligen. Die Professoren wollen weiterhin die Arbeit bei derartigen Veranstaltungen besser unter sich aufteilen.

Eric: Wir machen einen Crêpe-Stand an "Der Nacht die Wissen schafft" (13.04.2018).

Jan: Nils hat ein EWochen-Touchdown durchgeführt.

Thomas: Unsere Nominierung für den Distinguish Teaching Award 2017 war nicht erfolgreich.

Patrick: Es fand eine AJF statt und am gleich Tag haben wir im Rahmen des Informatik-Praxistages einen Crêpestand organisiert. Es gab viel zu wenig Helfer.

Manuel: Das Intranet kann jetzt Markdown und kein Html mehr.

Michaela: Bericht aus der Sitzung des Gremium Studierendengesundheit

• Es sollen Anti-Raucherplakate aufgehängt werden.
• Zwischen den Spiel- und Tauschregalen soll jetzt ein regerer Austausch stattfinden.
• Der Vorlesungsexpress soll jetzt mehr verbreitet werden.
• Eine Chill-Area wurde in Gebäude 1 eingerichtet. Weitere (z.B. in Gebäude 11) sollen folgen.
• Es gab einen Informationsstand zu Depressionen.
• Es soll eine App "Game of TUK" geben, die die Nutzer zur Bewegung animiert. Hierfür werden dringend Entwickler gesucht.

Markus: Markus und Alexander haben die Kühlschrank unschädlich gemacht. Danke dafür.

Thomas: Die Winter-VV findet am 12.12 um 15:30 Uhr in 48-210 statt.

Kathrin, Jérôme und Thomas waren auf der KIF 45.5 in Duisburg.

Kathrin und Jérôme wurden in den studentischen Akkreditierungspool entsandt. Es gab einen regen Austausch zwischen den Fachschaften. Wir stellen fest, dass wir unser Finanzsystem, Lisa und Fred ganz doll lieben. Des Weiteren ist unser Nachwuchsproblem nicht so problematisch wie es den Anschein hat.

Es wurden folgende Resolutionen verabschiedet:

1. Anerkennung von psychischen Krankheiten

> Die 45,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert, dass Gesetzgeber, Hochschulen und Studierendenwerke auch die Belange von Studierenden mit psychischen Krankheiten und Störungen [1] berücksichtigen und Maßnahmen treffen, sodass betroffene Personen nicht benachteiligt werden. Die Hochschulen sollen zur Wahrnehmung dieser Aufgabe eine zuständige Stelle beauftragen.

> Die Hochschulen sollten eine niedrigschwellige Antragsstellung auf Nachteilsaugleich ermöglichen. Es sind die geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen zu beachten.

> Im Konsens angenommen

> [1] z.B.: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_psychischen_und_Verhaltensstörungen_nach_ICD-10, http://www.dimdi.de/static/de/klassi/icd-10-who/kodesuche/onlinefassungen/htmlamtl2013/chapter-v.htm

1. Statistiken zur Studiendauer

> Die 45,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften merkt an, dass entgegen der Definition nach Hochschulrahmengesetz der Begriff der Regelstudienzeit [1] fälschlicherweise als die zu erwartende bzw. vorgeschriebene Studiendauer interpretiert wird [2] [3], was insbesondere für Studieninteressierte und Studierende zum Beginn des Studiums irreführend ist.

> Die 45,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert das Statistische Bundesamt, die Statistischen Landesämter, den Fakultätentag und den Fachbereichstag auf, Daten und einheitliche Statistiken zu Studierendenzahlen, Studiendauern und Abschlüssen, und über die durchschnittliche Studiendauer [4] aufgeschlüsselt nach Studiengängen und Hochschule zu erheben und zu veröffentlichen.

> Im Konsens angenommen

> [1] "Die Regelstudienzeit ist die Studienzeit, in der ein berufsqualifizierender Abschluß erworben werden kann." (Hochschulrahmengesetz) > > 2] OVG Hamburg 3 Bf 191/08.Z Rn. 31 >
> [3] "Regelstudienzeit: für ein bestimmtes Studium vorgeschriebene, eine bestimmte Anzahl von Semestern umfassende Zeit" https://www.duden.de/rechtschreibung/Regelstudienzeit Stand 2017-11-26 >
> [4] Durchschnittliche Studiendauer im Sinne dieser Resolution beschreibt den Durchschnitt der Fachsemester ohne Urlaubsemester der Studierenden mit abgeschlossenem Studium eines Semesters eines Faches.

In der studentischen Stellungnahme ist uns eine Ungenauigkeit in Form einer Pauschalisierung unterlaufen. Zur Richtigstellung wurde ein Dokument aufgesetzt.

18:38 Massenflucht: Jan, Markus, Jérôme, Nicole, Manuel, Andreas, Thomas verlassen die Sitzung

Beamer

Lisa: Die Beamerhalterung muss abschließbar sein. Ansonsten wird sie ihr Veto als Finanzerin einlegen. Des Weiteren erachtet sie einen Beamer aus dem Rahmenvertrag als sinnvoll, da Reperaturen einfacher sind.

Andreas: Bei den Beamer aus dem Rahmenvertrag ist die Qualität nicht so gut. Man bekommt für das gleiche Geld bessere Geräte.

Es wird der folgende Plan verfasst: Wir wollen unbedingt einen Beamer, der an der Decke hängt, aber trotzdem abnehmbar ist. Des Weitern muss die Deckenhalterung abschließbar sein, aber der Schlüssel muss nicht im Kassenschrank hängen. Der Schlüsselschrank in der Gruft reicht vollkommen aus.

Michaela erkundigt sich bei den Metallwerkstätten nach alternativen Beamerhalterungen.

18:55 Michael betritt die Sitzung und rettet die Beschlussfähigkeit. Ein Hoch auf den vom hohen Stein!

Kaffemaschine

Unsere Kaffemaschine (Regina 90) ist kaputt gegangen und muss ersetzt werden.